Was ist nah genug?

Neue Single erscheint am 18.11.22

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Benjamin Branzko singt auf deutsch. Das ist für ihn persönlich nichts neues, aber für seine Fans. Mit seinen ersten beiden Singles „Something Left Unsung“ und „Safe and Sound“ (beide in 2021 erschienen) hat sich der Hamburger Musiker als englischsprachiger Rock-Pop-Act präsentiert. Woher nun diese Kehrtwende? „Ich bin mit deutschsprachiger Musik aufgewachsen, habe alles gehört von Hannes Wader über die Fanta 4 bis zu den Ärzten und Udo. Für mich fühlt sich das ganz natürlich an,“ sagt der Künstler selbst und weiter: „Ich möchte mich nicht auf eine Sprache festlegen. Andere machen es vor und singen sowohl in ihrer Muttersprache als auch auf Englisch, Sophie Hunger zum Beispiel. Sprache ist einfach ein Mittel, um sich auszudrücken. Vielleicht singe ich demnächst auf Französisch?“

Musikalisch bleibt Benjamin Branzko seiner Linie treu. Hier gibt es handgemachten Rock-Pop der druckvoll klingt und gleichermaßen zum Tanzen und zum Träumen einlädt: „Bin ich ein Traumtänzer, der fantasiert?“ heißt es im Pre-Chorus, bevor der Sänger die Frage stellt, die dem Song den Titel verleiht: „Was ist nah genug, was ist fern genug, was ist Selbstbetrug..?“ Nahbar macht der Songwriter sich mit diesem berührenden Titel jedenfalls, so auch in der Musik, wenn der in Half-Time gehaltene Refrain überleitet zu einer mitreissenden Bridge und das Gitarrensolo einen behutsam vom Sitz schubst und sagt: Genieß den Moment – jetzt! Das ist eine Lebensbejahende Botschaft und ein spirituelles Geschenk an all die Krisengebeutelten Menschen da draussen.

Wie auch in den vergangenen Produktionen hat Benjamin Branzko die meisten Instrumente selbst im Home-Studio eingespielt. Den Drum Track hat Leo Lazar geliefert. Für das Mixing war Franz Schedlbauer von Nomossmusic zuständig und das Mastering stammt aus den Chamäleon-Studios von Benjamin Lawrenz. Durch und durch eine waschechte Hamburger Produktion die am 18.11.22. auf allen Streaming-Portalen zu hören sein wird.

Doch damit nicht genug. Wohl wissend um die Notwendigkeit visueller Präsentation im heutigen Musikbusiness kommt die Single mit einem Musikvideo auf Youtube, das wiederum eine Klasse für sich ist. Das Video fügt dem Song noch eine weitere Ebene hinzu: Wir sehen einen Strassenmusiker der durch die Lande zieht um – nunja, sein Glück zu finden, oder vor etwas davon zu laufen? Der Reisende ist geprägt von dieser Ambivalenz, die sich im Titel des Songs ausdrückt: Was ist nah genug, was ist fern genug, … ?“ In Zusammenarbeit mit Made Men Visuals ist ein musikalischer Kurzfilm entstanden, ein Roadmovie durch die schönen Ecken Wilhelmsburgs und des Alstertals, Orte an denen der Songwriter sich beheimatet fühlt. Im großen und ganzen ist Benjamin Branzko und seinem Team hier ein Release gelungen das deutlich macht: Gut Ding will Weile haben. Das Warten hat sich gelohnt!